unerträglich

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  1. "Der Korpus" will einem nicht so recht über die Lippen, der "poetus laureatus" auch nicht; das endbetonte "vormúnd" ist unerträglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave (SPD) nannte den Zusammenhang zwischen Bildung und sozialer Herkunft "unerträglich". ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2005)
  3. Es ist einfach unerträglich mitanzusehen, wie sich die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes in Sicherheit von Lohn und Brot suhlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2002)
  4. Nach den Grünen, die den Empfang des Antidemokraten "unerträglich" finden, ist auch die PDS gegen Finis Auftritt im Parlament. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Picaper, der aus seiner Bewunderung für Helmut Kohl kein Hehl macht, findet die Verleumdung und Kriminalisierung dieses Mannes unerträglich, auch kleinmütig, schließlich habe er für das Ende der DDR gesorgt und den Deutschen die Einheit gebracht. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2002)
  6. "Der Gedanke an ein Photo als vielleicht einziges und unkommentiertes Dokument dieser Begegnung schien Celan unerträglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Es ist unerträglich, seitdem meine Schwiegertochter und ihr Liebhaber begannen, meinen Sohn Tag für Tag zu verprügeln", schildert Julia Molotowa dem Fremden ungerührt das Familienchaos in ihrer Wohnung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Doch allein der psychische Aspekt muss unerträglich sein, wenn das Kind erwachsen wird und jeder weiß, es ist ein Klon. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
  9. "Der Gestank ist unerträglich, und es ist sehr schwierig, die Leichen zu bergen, ohne daß sie auseinanderfallen." ( Quelle: Welt 1996)
  10. Diese Selbstgefälligkeit ist manchmal unerträglich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.12.2003)
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