unerträglich

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  1. Es sei "unerträglich", daß die SPD die Zukunft der BWB verschleppe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. "Im übrigen ging es uns darum, die unerträglich langen Wartezeiten der Bürgerinnen und Bürger durch eine ausreichende Zahl von Beschäftigten abzubauen", rechtfertigt der Landrat auch heute noch die damalige Entscheidung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Für die bessere Eingliederung der zahlreichen bereits hier lebenden Ausländer geben die neuen Bestimmungen keine Antwort, das finde ich unerträglich. ( Quelle: Die Zeit (28/2002))
  4. Eine höhnische Botschaft an alle, denen die Präsenz einer ausländischen Macht unerträglich vorkommt. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Draußen steht die Luft, unerträglich heiß ist es hier drinnen im Atelier. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.07.2005)
  6. Sie waren heute mal wieder unerträglich, die lieben Kollegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Bevor schwere körperliche Symptome (Herzrhythmusstörungen, Nierenschäden, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Ausbleiben der Menstruation) das Leben der Kranken unerträglich machen, begreifen sich viele noch als 'asketische Elite'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Das macht sie manchmal widerlich und unerträglich und banal, aber schließlich sind sie der menschlichen Natur so eingeschrieben wie die Werke Shakespeares vielleicht oder die von Homer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001)
  9. DPG-Chef Kurt van Haaren nannte es unerträglich, daß bei der Vereinbarung 20 000 Arbeitsplätze durch den Rost gefallen seien. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Ein BVB-Profi: "Letzte Saison war's unerträglich. ( Quelle: BILD 2000)
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