unerträglich

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  1. In Ostdeutschland ist ungeachtet Ihres moderaten Kurses die Arbeits-losigkeit unerträglich hoch. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.07.2003)
  2. Ob das die große Einsamkeit ringsum nicht unerträglich machen muss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004)
  3. Deren Geschäftsführer, Harald Thiele, kann sich noch ganz genau erinnern, wann der Transitverkehr zwischen der Neustadt und Haselhorst über Eiswerder unerträglich wurde: "Das war 1983. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Wolken hängen tief und machen das Waschküchen-Klima noch drückender, fast unerträglich. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2003)
  5. Der kleine untersetzte Mann, 1,69 Meter groß, und 104 Kilogramm schwer, empfindet es im Gegensatz zu vielen Stars nicht als wirklich unerträglich, ständig von Fremden bewundert und von Freunden umlagert zu sein. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Das Argument der Regierung, die gesamte Hilfe müsse über staatliche Stellen laufen, sei "unerträglich", sagte am Donnerstag der GfbV-Bundesvorsitzende Zülch. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Fast unerträglich muß es für Effenberg gewesen sein, als Bongartz unter der Woche sagte: "Der Stefan hat gut trainiert. ( Quelle: BILD 1997)
  8. Schließlich geht es um die sentimentalische Moral, dass die Erwachsenen - ob König, Eitler, Säufer, Geschäftsmann, Laternenanzünder oder Geograph - stets ichbezogen und darum unerträglich seien. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2003)
  9. Tim Bell, Sprecher von Maurice Saatchi, erklärte allerdings das Gegenteil: Die Position von Charles bei Saatchi & Saatchi sei wegen der gegen ihn und seinen Bruder vorliegenden Anzeigen wegen umstrittener Börsenaktionen 'unerträglich' geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Kanzler Gerhard Schröder hatte die Kritik als "unerträglich" bezeichnet. ( Quelle: n-tv.de vom 10.06.2005)
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