unerträglich

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  1. Ich würde sagen: Wenn die Lust unerträglich wird - Sattel weg!" ( Quelle: BILD 2000)
  2. Ein Präsident, der sich erst durch den Druck der Öffentlichkeit eine halbherzige Entschuldigung abringt, ist menschlich unerträglich und macht sich als Regierungschef eines demokratischen Landes unglaubwürdig. ( Quelle: Abendblatt vom 13.05.2004)
  3. Vor allem die ungemütliche Atmosphäre war für Vogt irgendwann unerträglich. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Wie aber Enno Bohlmann über Verbrechen spricht/ so unerträglich obenhin -, das mimt nur rambogeschädigte Großstadtkids, die dann allerdings aus Langeweile nicht Montagsexpertisen für die taz schreiben würden. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Das Vitra-Design-Museum war vermutlich zuletzt bei seiner Eröffnung vor sieben Monaten so voll, und da war es schon unerträglich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
  6. Heute waren die Schmerzen für ihn unerträglich. " Zu einer Tour-Absage wollte sich Heinrich nicht äußern: "Es ist noch zu früh, etwas definitiv zu sagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. In einer Stadt, in einem Büro, in einem Polizeiauto waren unterschiedliche Löhne für gleiche Arbeit absurd, ja unerträglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Genauer gesagt, eine Stunde und 56 Minuten voller unerträglich langweiliger Pässe, die nur unterbrochen werden von einem gelegentlichen - glücklosen - Versuch, dann doch tatsächlich ein Tor zu schießen. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Doch in der Pause werden die Schmerzen unerträglich - Notarzt! ( Quelle: BILD 1997)
  10. In Frankreich ist die Situation für die 16- bis 25jährigen dagegen "unerträglich" geworden, wie selbst Premierminister Alain Juppé eingesteht. ( Quelle: Welt 1997)
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