Man sollte vor allem Johnson selbst lesen, gerade im Osten des Landes, wo alle seine Bücher unerwünscht waren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Sperrgebiete, militärische Anlagen durften nicht fotografiert werden, Polizisten, alte Leute, Vorkriegsautos waren unerwünscht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2002)
Wenn jetzt zum Beispiel jemand unerwünscht die Wohnung beträte, würde er mich über einem weißen Blatt sitzend erblicken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Hier sind Sie unerwünscht!"
( Quelle: Junge Welt 2000)
Das kann zwar keiner wirklich kontrollieren, weil Medien im Dorf unerwünscht sind, aber es wird gerne erzählt.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.08.2004)
Die Medienwelt, die das Nippen am Champagner und die Anbahnung von Filmgeschäften möglicherweise auf Film bannen könnte, ist am Abend des Kinos teilweise unerwünscht.
( Quelle: Welt 1999)
Ich fühle mich nicht nur vernachlässigt, oft sogar unerwünscht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Nachdem er dem IOC-Chef Samaranch deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass sein Vorsitz in der WADA unerwünscht sei, formuliert McCaffrey diplomatischer, ohne von seiner Stoßrichtung abzulassen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sie sagte den SED-Genossen, die mitarbeiten wollten an einer demokratischen Wende in ihrer Heimat, dass sie unerwünscht seien, dass man auf ihren Einsatz, auf ihre Kenntnisse und Erfahrungen, dass man auf sie verzichten wolle.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2001)
Das Dementi: Es trifft nicht zu, daß im Bunker eine Champignonzucht vorgesehen ist; vielmehr sollen dort opponierende Kräfte, die in der Berliner Republik unerwünscht sind, ihre Bunkermentalität ausleben.
( Quelle: Die Zeit 1995)