ungünstigen

  1. Unabhängig von der Flächengröße gilt: Flächen mit ungünstigen Verhältnissen von der Hauptnutzung- zu Nebennutzungsfläche sind weniger gefragt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Der Index bildet den Saldo von Einschätzungen eines günstigen und eines ungünstigen Geschäftsumfeldes ab und basiert auf einer Umfrage unter mehr als 10 000 japanischen Unternehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2004)
  3. Bei Prüfungen stießen die Fachleute auf ein Problem, mit dem scheinbar niemand gerechnet hatte: Bei ungünstigen Windverhältnissen droht die Leinwand das Zeltdach der Freilichtbühne einzureißen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Für die Bahn AG kommen die Anschuldigungen zu einem denk-bar ungünstigen Zeitpunkt - wollte doch der neue Bahnchef Hartmut Mehdorn gerade eine neue "Qualitäts- und Serviceoffensive" starten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Schon die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen, daß die Sicherung des Außenwertes der D-Mark in einem ungünstigen Umfeld keine leichte Aufgabe ist. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Nach Ansicht des BDT leidet die deutsche Fremdenverkehrsindustrie im Vergleich zu ihren Nachbarn an ungünstigen Rahmenbedingungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Bereits am Mittwoch hatte der geplante Flug wegen der ungünstigen Witterung nicht stattfinden können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Gründe hierfür liegen in erster Linie in der allgemeinen Rezession der Weltwirtschaft, in den Auswirkungen des UN-Embargos gegen Serbien und teilweise in der ungünstigen Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Inland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Und niemand kann garantieren, daß bei ungünstigen Umständen der Karatschai-See nicht erneut trockenfallen und größere Mengen Radioaktivität über das Land verweht werden könnten. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Das Wüstenwetter kommt für die Unternehmen der Branche zu einem ungünstigen Zeitpunkt, waren wegen des langen Samstags und der bevorstehenden Steuerreform doch gerade Hoffnungen aufgekeimt, der Konsumstau könne sich auflösen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.08.2003)