ungebrochenen

  1. Für New York, für die ganze USA war die Wahl Libeskinds wie ein symbolischer Sieg am Vorabend des Krieges, ein Zeichen ungebrochenen Selbstvertrauens. ( Quelle: Die Zeit (11/2003))
  2. Nach schleppendem Beginn verzeichnet die Bank 24, die Direktbank-Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, nun seit Monaten einen ungebrochenen Zustrom von Neukunden. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Spuren seiner Stendaler Lebenserfahrungen hatten sich vergegenständlicht in den Haltungen seiner Figuren, in deren kleinbürgerlicher Borniertheit oder ihrer ungebrochenen Sehnsucht nach dem sinnerfüllten Leben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.03.2003)
  4. Dort besucht ihn dann hin und wieder ein Kollege: "In den letzten zehn Jahren habe ich außer mir selber noch keinen einzigen Poeten getroffen, der sich mit einem relativ ungebrochenen 'Mir geht's ganz gut' empfohlen hätte..." ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  5. Sicher, die Augen konnten mit der ungebrochenen Neugier nicht mehr mithalten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Er zeigte die Menschen mit ihrem ungebrochenen Verhältnis zur Tradition, er zeigte das Nebeneinander von Islam und Christentum, von arm und reich, von modern und alt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Viele Marktteilnehmer trauen der seit März ungebrochenen Aufwärtsbewegung an den Börsen immer noch nicht ganz recht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2003)
  8. Opel-Chef Carl-Peter Forster wollte angesichts der ungebrochenen Verunsicherungen bei den Verbrauchern keine Prognose für 2004 abgeben. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2003)
  9. Dass bei der Arbeitsplatzwahl das Rhein-Main-Gebiet seit Jahren dominiert, liegt laut Hahn an der ungebrochenen Attraktivität der dortigen Stellen, wo es vielfach schlicht mehr zu verdienen gebe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.12.2001)
  10. In Ostdeutschland wird für dieses und für das nächste Jahr mit einem ungebrochenen Wirtschaftswachstum von neun Prozent gerechnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)