ungeliebte

  1. Auch dies packte der BA in seinen Antrag: Mindestens 200 Stellplätze für den natürlich weiter vorne an der Wasserburger Landstraße plazierten Festplatz wurden einstimmig gefordert, außerdem der Verzicht auf die ungeliebte Bürgerhaus-Tiefgarage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Aus diesem Dilemma gäbe es nur den Ausweg der Großen Koalition, was immer man gegen dieses ungeliebte Zweckbündnis auch vorbringen kann. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.07.2005)
  3. Durch die Rückkehr von Dinzey bleibt Bryan Roy nur die ungeliebte Rolle als Einwechsler und Axel Kruse muß auf die Tribüne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Aber nachdem Amerika seine ungeliebte Rolle als Weltpolizist wieder ernst genommen hat, reihen sich auch andere wieder ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Daß Hoffmann-Axthelm die Macht der Pläne samt ihrer herrischen Geste herunterspielt, mit der der ungeliebte sozialistische Städtebau in einem großen Wurf negiert werden soll, grenzt für die Architektin Simone Hain fast schon an Anmaßung. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Doch wenn sie schwächelt, kommen die Kritiker mit den immergleichen Vorbehalten, dass sie in der Partei zu wenig verankert ist, nie Ministerpräsidentin war, eine ungeliebte Quereinsteigerin ist. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.10.2004)
  7. Dass Brüssel mehr sein muss als ein Abschiebeposten für zuhause ungeliebte Spitzenpolitiker. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2004)
  8. Denn wer die Abholkommandos der BSR nicht bezahlen kann oder will, sucht sich einen unschuldig herumstehenden Bauschuttcontainer und entsorgt das ungeliebte Zeug so. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Tatsächlich ist mit einer Neu-Auflage von populistischen Parolen wie "Nizza oder der Tod", mit denen beispielsweise Premier-Anwärter Jan Rokita die ungeliebte EU-Verfassung torpedierte, nach dem erwarteten Wechsel an der Weichsel wohl kaum zu rechnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.09.2005)
  10. Sie brachten das ungeliebte Kapitel Pokal mit einer Nachwuchs-Mannschaft hinter sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2005)