ungeliebten

  1. Konzentriert und ohne große Gefühlsregungen zeigte er, daß er auch auf dem ungeliebten Sandplatz souverän und erfolgreich spielen kann. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Die Nagelprobe für den Umgang mit den ungeliebten Regierungsmitgliedern aus Rom steht der Bundesregierung noch bevor, wenn die einzelnen Minister ihre Antrittsbesuche machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Mit diesem Satz kämpft die Kassenärztliche Bundesvereinigung gegen die ungeliebten Disease-Management-Programme - und sie weiß sich dabei in bester Gesellschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2002)
  4. Die Spieler-Kollegen in Amerika rätseln: Warum will Becker ausgerechnet auf dem ungeliebten Sand erstmals wieder antreten. ( Quelle: BILD 1996)
  5. CDU-Fraktionschef Dieter Dummin meint hingegen, dass "die SPD einem ungeliebten Mann noch ein bisschen am Zeug flicken will". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Die Geburt des lange ungeliebten Sohns Bert Brecht, 1898 hier auf die Welt gekommen, ist wohl nicht gemeint. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.10.2005)
  7. Dass die Stimmbürger der Türkei dem angeblich ungeliebten Nachbarn Griechenland erstmalig die Höchstpunktzahl zuwiesen, das hat den Schlagerfreund im Glauben an die Musik als eine universelle Sprache zu Recht gerührt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2005)
  8. Doch ganz ungeschoren wollte der Manager die hoch bezahlten Stars des FC Bayern München nach dem unrühmlichen 2:1 (0:0)-Sieg zum Abschluss der ungeliebten Champions-League-Zwischenrunde nicht davonkommen lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.03.2002)
  9. Mehr noch: Er verübelte dem ungeliebten Parteifreund Bush, dass dieser ausgerechnet jetzt in seinem Revier wilderte, da sich Schwarzenegger doch selbst mitten durch einen aussichtslosen Wahlkampf schlug. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2005)
  10. Nein, die Union kann ihren ungewollten und ungeliebten neoliberalen Kurs nur ausbalancieren durch das Set an Sicherheiten, das man noch zu haben glaubt: Patriotismus, Familie, Religion. ( Quelle: Die Zeit (52/2004))