1. Wenn man sie ungeschminkt auf der Straße traf, sah sie aus wie die unscheinbare Nachbarin. ( Quelle: BILD 1998）
2. Indem er Fotos mache, die das Grauen ungeschminkt abbilden, provoziere und sensibilisiere er die Menschen und rufe er emotionale Empörung hervor. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.01.2004）
3. Das Genialische des jungen Wagner offenbarte sich ungeschminkt; jene Künstlerattitüde, die in der deutschen. ( Quelle: TAZ 1991）
4. Dann aber, als Affekt angesagt war, als es galt, Deklamation ungeschminkt in den Raum zu stellen, bewies man sich in spontaner, ja suggestiver Geste: in Stimme und an Tasten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Sie wohnt weiter in der Bergmannskolonie in Oberhausen-Osterfeld, trägt Jeans und schlabberige Leinensakkos, bleibt gut beleibt und ungeschminkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Die regressiven Potentiale des Postmodernismus kommen hier ganz ungeschminkt zu sich. ( Quelle: Junge Welt 1999）
7. Blonde, dunkelhaarige, große, kleine, grell bemalt und ungeschminkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Dazu Fotos von der "privatesten und ehrlichsten Fergie, die es je öffentlich gab": Vor einer Würstchenbude, "ungeschminkt und sinnierend" in ihre Hotelsuite, beim Signieren ihrer Autobiographie "My Story" usw. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Darauf hat sein Vorgänger Theo Waigel ungeschminkt hingewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003）
10. Metropolen besitzen nun mal die Eigenschaft, die sozialen Extreme ungeschminkt zu zeigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2003）