ungetröstet

  1. Hat ihm doch Fuhrmann den schönen Reichtum der europäischen Kultur verlockend vor Augen geführt, um ihn dann ungetröstet in die Kälte der ubiquitären Massenkultur zu entlassen. ( Quelle: Die Zeit (49/1999))
  2. Mankell deutet an, dass Daniel am Ende des Buches Frieden gefunden hat, tatsächlich klappt man das Buch zu, ungetröstet. ( Quelle: Die Zeit (32/2001))
  3. So zogen die braven, gebeutelten Frontkämpfer des Denkmalschutzes von ihrer Tagung weitgehend ungetröstet an ihre Arbeitsplätze zurück. ( Quelle: DIE WELT 2000)