Im melancholischen Andante sangen die herrlich homogenen Streicher mit unendlich klagendem Schmelz von der erhabenen Depression des Nordens, bevor der Sanguiniker des Schlusssatzes jeden Daseinszweifel mit seiner ungetrübten Lebensfreude wegwischte.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Dem ungetrübten Genuss stand nichts im Wege.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.05.2003)
Ein stilvoller Hort ungetrübten Vergnügens, perfekter Umsorgung und herzerwärmender Freundlichkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)