Die blitzen dunkelblau bübisch, strahlen hellblau fragend, glühen schattenhaft ungläubig, taumeln immer plötzlich in eine namenlose Weite, deren Horizont sie nicht kennen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Und als dann plötzlich und wie auf Kommando alle erschöpft innehalten in diesem Wahn, sich ungläubig anglotzen und aus jedem aufgerissenen Augenpaar nur eine Frage herausleuchtet: Was, zum Teufel, machen wir hier gerade?
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Levi/Kranjska Gora - 29. Februar - sid - Erst reckte Maria Riesch beide Fäuste in den blauen Himmel, dann schüttelte sie nur noch ungläubig den Kopf und fiel Martina Ertl um den Hals.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2004)
"Dabei hieß es vorher, die hätten ein Torhüterproblem", schüttelte Jönsson ungläubig den Kopf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Er schaute mich ungläubig an: "Dann mach' du mal."
( Quelle: BILD 1997)
Heute blickt man ungläubig auf 1,2 Millionen Renovierungsmark, die das Bad letztes Jahr verschlang - und fühlt sich darin bestätigt, daß Politik keine Weitsicht kennt.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Männer und Frauen aus "Nied- Sachsenhausen" schauen weiterhin ungläubig drein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wynton Rufer schüttelt den Kopf und schaut ungläubig hinter seiner dunklen Sonnenbrille hervor.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Heute steht Sepp Dostthaler immer noch etwa ungläubig vor der reichen Bescherung: 'Das hätt' ich selber nicht geglaubt.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Als ich zuerst von den hohen Summen las, welche die aus Steuern finanzierte Landeskasse Brandenburgs für die von Stolpe angestrengten Stasi-Prozesse schon zahlte und noch zahlen soll, schüttelte ich zunächst spontan ungläubig und empört den Kopf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)