ungläubig

  1. Elternbeiräte, die sich wegen dieser Situation an die Schulleitung wandten, erführen enttäuscht und ungläubig, daß der mehrfach wiederholte Antrag auf eine zusätzliche Lehrkraft für Deutsch-Unterricht abgelehnt worden sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. "Wollen Sie einen Witz machen?", habe er ihm ungläubig geantwortet, gestand Lehmann am vorigen Mittwoch in Rom. ( Quelle: Die Zeit (10/2001))
  3. Irritiert und ungläubig meldete sie telefonisch Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer solchen Forderung an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Wie zur Bestätigung schüttelt Berti auf der Leverkusener Bank ungläubig den Kopf. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. "Was schaut ihr so ungläubig?" ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005)
  6. Die Republik reibt sich ungläubig die Augen: Der einst heiß umkämpfte Doppelpass entpuppt sich als Ladenhüter. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Plötzlich hatte er das Gesicht des Jungen, der noch etwas ungläubig sein nagelneues Traumauto bestaunt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Der Beschluß des Amtsgerichts Augsburg, Simsek aus der Abschiebehaft zu entlassen, wurde von dessen Frau und seinen Kindern zunächst ungläubig und dann mit großer Freude aufgenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die Touristen, die Unter den Linden spazierengehen, sehen sich ungläubig um. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Selbst die Trüffelhunde der Opernszene werden in den letzten Jahren eher ungläubig den Kopf geschüttelt als einen einschlägigen Hinweis gegeben haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)