1. Das politische Spektrum scheint sich durch diese unglücklichen Ereignisse über Nacht gewandelt zu haben. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Sein Abwehrspieler hatte vor dem 1:1 durch Karlheinz Riedle (57.) bei einem unglücklichen Zusammenprall mit Jürgen Kohler, der in der 89. Minute zum 2:2-Endstand traf, eine schwere Gehirnerschütterung erlitten und fällt gegen Feyenoord vermutlich aus. ( Quelle: ）
3. "Wenn du in einer solchen Situation einen Elfmeter verschießt, ist das ganz bitter", meinte Bayer-Manager Reiner Calmund nach einem unterhaltsamen, aber für Leverkusen sehr unglücklichen Fußball- Abend. ( Quelle: ）
4. So aber kam es zu der für den DGB unglücklichen Reihenfolge: Erst durfte Hundt fröhlich seine Vorschläge präsentieren, anschließend mussten die Gewerkschaften ihr Nein verkünden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2003）
5. Oder Colemans ausdrucksstarkes, ja verweifeltes Gegenbild zu "Freundschaft", oder der zu "Diotima", jener auf der Wahrheit seiner unglücklichen Liebe zu Susette Gontard basierenden Utopiegestalt des kranken Dichters. ( Quelle: TAZ 1995）
6. Wie bekannt, ist Castorf ein gefeierter und viel geehrter Mann - nächste Woche bekommt er in Mannheim den Schillerpreis - dennoch machte er für Gysi einen unglücklichen Eindruck. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2003）
7. Und werden doch in ihrer Zuneigung zu dem unglücklichen Mann schwer erschüttert als zuletzt plötzlich ein Kind im Zimmer steht, mit dem Ray offensichtlich ein vertrautes Verhältnis hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2005）
8. Ihre Bilanz als Ministerin - trotz ihrer unglücklichen Rolle im Streit um das Kopftuch-Verbot - ist beachtlich, ihr politisches Geschick - in Verbindung mit erheblichem Machtinstinkt - bemerkenswert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2004）
9. Die Vorentscheidung in einem eher langweiligen Spiel mit langen Grundlinienduellen fiel nach einem unglücklichen Sturz im vierten Satz. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.06.2002）
10. Leon de Winters Idee, die Gestalt des unglücklichen Hoffman durch Spinoza zu kontrapunktieren, mag auf den ersten Blick befremdlich scheinen und hemmt sogar zuweilen den Lektürefluß. ( Quelle: FAZ 1994）