1. Befeuert wurde er von einem unglücklichen Einfall des koproduzierenden Fernsehsenders ZDF: Im vergangenen November lud der zu einem Vorab-Screening an den Bogensee, wo Goebbels ein Haus hatte; in Magdas Kaminzimmer reichte man Häppchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2005）
2. So schrieb er den unglücklichen Satz: 'Was hat Kortner, den klugen Schauspieler, zu dem ihm so fremden Lessing hingezogen?' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Magic Johnson wurde von vielen als einer von den "Guten" charakterisiert, der sich den Virus "durch einen unglücklichen Zufall" oder "auf die rechte Weise" zugezogen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Hildebrand: Ich denke, dass jeder seinen Teil zu dem unglücklichen Verlauf beigetragen hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.04.2005）
5. Selbst für den Fall eines Unentschiedens oder einer unglücklichen Niederlage gegen Leverkusen wollte er den Aufsichtsrat davon überzeugen, dass der von ihm praktisch im Alleingang verpflichtete Niederländer langfristig die beste Lösung für Berlin ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2003）
6. Thorsten Legat (VfB) schlägt sich an Silvester diesmal nicht in Bochum, sondern in Baltmannsweiler durch und zieht sich bei einer unglücklichen Diskussion mit dem Heizungsmonteur Ewald F., 57, einen Splitterbruch der linken Geraden zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Als "absolut unglücklichen Start" bezeichneten die Frauenbeauftragten die Äußerungen von Lichy, wonach das umstrittene Beratungsmodell Bayerns bei Abtreibungen auch für Baden-Württemberg empfehlenswert sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Der unglücklichen 2:3-Niederlage vom Vortag folgte in Groningen nach 88 Minuten ein 1:3 (25:19, 21:25, 23:25, 21:25) gegen Atlanta-Olympiasieger Niederlande. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.07.2002）
9. Vielleicht wären wir wirklich gern noch ein wenig länger bei diesen unglücklichen Heldinnen geblieben, als sie so mir nichts dir nichts in ihrer schwersten Stunde allein zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.05.2005）
10. Zwischen jenen unglücklichen Münchner Tagen und dem Abend, an dem die Strenesse-Designerin in der Buchhandlung Moths in der Rumfordstraße ihr Buch der Öffentlichkeit vorstellt, liegen drei Jahrzehnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002）