1. Erst unlängst haben die Statistiker von Eurostat vorgerechnet, wie sich manche Finanzminister in der EU ihre Haushalte schön rechnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.07.2002）
2. Für Bruchhagen ist ohnehin die zurückgewonnene Seriosität des Clubs das höchste Gut. "Ich war nicht der, der in den vergangenen 25 Jahren die Trainer nicht das Vertragsende hat erleben lassen", sagte er unlängst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2005）
3. Harlem ist der Ruhesitz Bill Clintons, und der hatte unlängst erklärt, in der Partei gebe es nur zwei Stars: Ex-General Clark und seine Frau Hillary. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003）
4. Als sein Zug unlängst, von Paris kommend, nach fünfstündiger Fahrt in den Frankfurter Hauptbahnhof einrollte, konnte er sich diese kleine Provokation doch nicht verkneifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2005）
5. Schmerzen im Knie verhinderten Auftritte der 28jährigen Ausnahmespielerin, doch sie verbuchte unlängst erste Erfolge als Geschäftsfrau ohne Racket in der Veranstaltungsbranche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Neo Soul schien unlängst in Formelhaftigkeit zu erstarren, die Protagonisten der Szene glänzten mit musikalischer Designerware, die im besten Fall routiniert (Jill Scott, India Arie), im schlechtesten sterbenslangweilig daherkam (D'Angelo). ( Quelle: Spiegel Online vom 24.07.2004）
7. Mit Genugtuung verweist das Entwicklungsministerium darauf, dass in einem Land wie Mosambik inzwischen eine Million Kinder mehr die Schulbank drücken als unlängst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2004）
8. Daheim, im bulgarischen Veliko Tarnovo, hat sich Wassilew unlängst auf seinem Haus den TV-Sender Premiere installieren lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2003）
9. Die sind so gravierend, dass das ttz unlängst die Forderung erhoben hat, das "Schmecken" an den Schulen als Unterrichtsfach einzuführen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2005）
10. Selbst ein politischer Ziehvater Hashimotos mahnte unlängst, der eitle Einzelgänger solle endlich "seinen Job mit Anstand tun". ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）