1. Das Geschehen bleibt karg und unnahbar, die Bühne aseptisch in strengem Schwarzweiß. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Schröder indessen gibt sich nach außen unnahbar und erklärt, er wolle über das Reformpaket nicht mehr diskutieren. ( Quelle: Neues Deutschland vom 19.03.2003）
3. ABENDBLATT: Ist Ratzinger weniger unnahbar, als viele glauben? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.04.2005）
4. Merkwürdig unnahbar, fast unwirklich Corinna Kirchhoffs Elena, der "Episodentyp": Schönheit und Theatralik, Migräne und Selbstverlust in inniger Fusion. ( Quelle: Die Zeit (44/1998)）
5. Liebe: Sie sollten sich nicht zu unnahbar geben. ( Quelle: BILD 1998）
6. Statt zwanghaft zu lächeln, gibt sich das Trio spröde und unnahbar, und kommt eine Kamera in ihre Nähe, ziehen die Sugababes wie auf Knopfdruck ein zutiefst gelangweiltes Gesicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2004）
7. Sie erscheint nahbar und ist unnahbar wie jeder große Künstler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001）
8. Sie wirken seltsam unnahbar, ein bisschen leer, ein bisschen gelangweilt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2001）
9. Bilder, die zwar vom Dunst des Nachtlebens gezeichnet sind, die man aber kaum in einer Diskothek vermuten würde: Zart sind sie und unnahbar. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. An Land waren sie am Samstag eher unnahbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002）