unpäßlich

  1. Da sagt man schon mal zur Gattin: Ich bin unpäßlich, geh' Du hin." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Man ist immer zur Stelle, wenn der Autor etwas behaupten oder bedeuten möchte und ihm die Zitate fehlen oder der Cicerone unpäßlich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)
  3. Man konnte das große Fußball-Fest schließlich nicht verlegen, nur weil der Gastgeber etwas unpäßlich war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Aber das ist nur teilweise richtig, denn allmorgendlich werden hier zurückgegebene Karten vergeben, Karten von denen, die sich an diesem Tag gerade unpäßlich fühlen oder inzwischen vielleicht sogar das Zeitliche gesegnet haben. ( Quelle: Die Zeit 1996)