unpersönlich

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  1. Denn der Mann, den die kühlen porzellanhäutigen Nymphomaninnen von Ingres im Louvre so sehr faszinieren, malt private Räume, malt Hotelzimmer, Salons so unpersönlich, als hätten Menschen aufgehört zu existieren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Die Agentur habe noch nie Weihnachtskarten verschickt, weil dies zu unpersönlich sei: "Wir rufen lieber an, wünschen ein Frohes Fest." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Der Dekor ist hier so unpersönlich wie multifunktional. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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