unruhig

  1. Als Torsten Hippe am 16. Februar sein Manuskript ordnet und ans Rednerpult der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf schreitet, ist das Publikum unruhig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2005)
  2. Hat das Kind, das unruhig schläft und sich nach dem Besuch beim Vater übergibt, wirklich Angst vor ihm? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.03.2005)
  3. Dadurch wurden auch die anderen Pferde unruhig, stellten sich quer, schlugen teilweise aus oder stiegen hoch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001)
  4. Doch er schlief nicht mehr ein, schrie immer wieder, war sehr unruhig. ( Quelle: BILD 1998)
  5. Lächelnd schaut sie ihn an, auf der Suche nach seinem Blick, der unruhig durch den Raum gleitet. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.10.2003)
  6. Auch hinter der schützenden Mole ist das Wasser noch unruhig, hebt und senkt es sich drohend im Rhythmus der tosenden See draußen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2002)
  7. Die kahlgeschorenen Hänflinge, die "Heuchler, Heuchler" in Richtung Schröder rufen, werden etwas unruhig, weil sich zwischen sie und die Fernsehkameras einige jugendliche Antifaschisten mit einem Gegenplakat positioniert haben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Die Hände gleiten erst unruhig über den Tisch, später reiben sie über das Gesicht, das nach einiger Zeit von roten Flecken übersät ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Das bleibt abzuwarten, denn beim Spielerpersonal von Hörster wirkte mancher doch trotz des Sieges doch recht unruhig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.02.2003)
  10. Und jede soziale Ordnung beruht höchst unruhig auf dem ständigen Auftauchen und Verschwinden der Handlungen, Sätze und Institutionen, aus denen sie sich gewinnt. ( Quelle: Die Zeit (11/1997))