1. Alle sind wieder beisammen, und man merkte, wie das Publikum, das dieser Tage schon sehr viele Viehwaggons, Koffer und Folterkeller über sich ergehen lassen mußte, etwas unruhig mit den Füssen scharrte. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Das Ausland, das einst Klaus als Ikone der Marktwirtschaft feierte, begann unruhig zu werden und zog langsam sein Kapital aus Tschechien zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Und sie könnte noch komplizierter werden, wenn andere Grenzstaaten unruhig werden. ( Quelle: Die Zeit (42/2001)）
4. Wer ein Fan der Bücher von Stephen King ist, hat allen Grund, unruhig dem März entgegenzusehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Zu unruhig war seine (als Halbjude bedrohte) Kindheit in Hitler-Deutschland, seine Jugend im bombenzerstörten Hamburg, zu engagiert sein Einsatz im kulturellen und gesellschaftlichen Leben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Wie mit der Handkamera aufgenommen bewegen sich die Bilder ruckartig, sind unruhig, verschwommen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）
7. Er hat die Arme vor der Brust verschränkt, blinzelt unruhig; die Augen wandern von rechts nach links, suchen einen Punkt, der Halt gibt, sie finden keinen, und also suchen sie weiter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2001）
8. Viele Bürger im Hochtaunus werden unruhig / Aktionen gegen einen Krieg am Golf HOCHTAUNUSKREIS. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
9. Denn selbst nach den neueren Klängen, die das Publikum zwar unruhig machten, klatschte es begeistert - the beautiful voice. ( Quelle: Merkur Online vom 22.11.2005）
10. Seine Begleiter wurden unruhig, als er nach längerer Zeit nicht aus dem Wasser kam. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）