1. Merkwürdigerweise scheint man gerade da wenig darauf zu setzen, uns zu schmeicheln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2005）
2. Wir erinnern uns: Orpheus wird am Ende von eifersüchtigen Frauen zerrissen und getötet. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.07.2002）
3. Walesa begründete seine Haltung mit den Worten, man dürfe es nicht gestatten, daß 'jemand versucht, uns aufzuteilen, daß jemand aus Polen einen Basar macht'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Nicht gleichgültig kann uns aber lassen, daß sogar das Alte Rathaus als neue Einnahmequelle erschlossen werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. "Ich danke allen, die sich um uns Sorgen machen und sich um unsere Tochter Sorgen machen." ( Quelle: ）
6. Also, schön war's wieder in Nürnberg - und eine echte Bedrohung kommt da auf uns zu. ( Quelle: Die Zeit (22/2002)）
7. Und so wie Träume unsere unbewussten Wünsche erfüllen und doch zugleich unerfüllt lassen, so vermögen auch bestimmte Gedichte am Bewußtsein vorbei Gefühle in uns zu erwecken, von denen wir vielleicht nicht ahnten, dass sie unsere sind. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Wojtyla, befrei uns vom Tyrannen! ( Quelle: TAZ 1987）
9. Unsere Konkurrenten nutzen diese Gelegenheit, um gegen uns Front zu machen. ( Quelle: Die Zeit (08/1998)）
10. 'Bislang war das bei uns aus technischen Gründen nicht möglich', sagt Berthold Pache von der Augsburger Stadtverwaltung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）