Er strahlt ein unsagbares Gelangweiltsein aus und begreift das Schicksal nicht, das ihm statt des ersten Solotänzers der Oper oder des androgynen Chansonstars einen - igitt! - so brutal aussehenden Kabarettisten vorsetzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das ist lächerlich wenig nach jahrzehntelangem Warten auf eine Entschädigung für unsagbares Leid.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)