1. Nach der Welle der Vernichtung kam die Welle der Hilfsbereitschaft, und wie segensreich sie gewirkt hat, lässt sich ein Jahr danach unschwer erkennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2005）
2. Allerdings gehört es heute zum Allgemeinwissen eines jeden Internet-Nutzers, dass eine als einfache E-Mail mitgeteilte Kreditkartennummer bei der Datenübertragung von Dritten unschwer und unbemerkt ausgespäht werden kann. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Aber daß man an Altenheime denkt (die sehr schnell dem lettischen Staat zufielen), kann man sich unschwer ausrechnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Es gibt männliche und weibliche Exemplare, die unschwer voneinander zu unterscheiden sind: Der Blütenstängel der männlichen Palme ähnelt einem riesigen Phallus, während die weibliche Coco de Mer an ihren herzförmigen Früchten zu erkennen ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.10.2004）
5. Er wird, was angesichts der zuletzt verheerenden Eindrücke unschwer vorauszusagen ist, der konfusen Abwehr sicher wieder ein Stück weit auf den Weg, aber nicht alle Probleme flugs vom Tisch bringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Schließlich hätten gerade die Südafrikaner das Geld bitter nötig, was am trostlosen Zustand ihrer Spielplätze und den miserablen Trainingsbedingungen unschwer zu erkennen sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Man kann unschwer erahnen, wieviel Arbeit in diesem Werk steckt, das im Anhang mit sechs Registern jeden Zugriff zu den Tafeln ermöglicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Und los geht's zur "Heide Simonis Tour": "Guten Tag, hier bin ich, ihre Ministerpräsidentin, unschwer am Hut zu erkennen." ( Quelle: Die Zeit (13/1996)）
9. Ein Schriftsteller begegnet uns da, unschwer als Alter Ego des Autors erkennbar, ein Niederländer natürlich, der sich auf Lesereise begibt, und zwar nach Wien. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Bei den Prominenten handelt es sich um verkleidete, plüschige Teddys, wie unschwer an den Stupsnasen und den Knopfaugen zu erkennen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）