Die Dokumente aus der Zeit der Entstehung der Bundesrepublik Deutschland machen unschwer deutlich, dass den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates die Gräueltaten des nationalsozialistischen Regimes noch sehr deutlich vor Augen standen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005)
Der Katalog der konkurrierenden Gesetzgebungszuständigkeiten lässt sich unschwer zu Gunsten der Länder entschlacken - also wieder mehr ausschließliche Zuständigkeiten der Länder und weniger (konkurrierende) Zuständigkeiten für den Bund.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2003)
Genauso wenig, wie Marta Balletbo-Coll in Wirklichkeit eine Nonne ist, worauf auch das wenig ordenstaugliche Schuhwerk hinweist (wie bei genauerem Hinsehen unschwer zu erkennen ist).
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Französische Filme wirken, als stammten sie von einem anderen Planeten, während wir uns mit Hollywood-Filmen, die von einem anderen Kontinent kommen, unschwer identifizieren können."
( Quelle: Spiegel Online vom 07.10.2005)
Auch wenn sie unschwer als Plüschtier aus der Kuschelecke zu erkennen ist - hier, mitten im Spiel des Schuhkartontheaters, wirkt sie bedrohlich und monströs.
( Quelle: Die Zeit (17/2003))
Ein Großteil der Informationen in dieser Geschichte stammte, wie unschwer zu orten war, von Genossen aus Nordrhein-Westfalen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dies setzt eine visuelle Erfassung der Situation voraus - woraus sich unschwer ableiten läßt, daß gutes Sehvermögen eine wichtige Voraussetzung für sicheres Reagieren auf der Piste ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Im Zillerschen Gehöft legte er die zwei Holzkisten frei und entnahm einer der beiden einen größeren Sack, "der unschwer erkennen ließ, daß er Münzen enthielt" (Herzog).
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Kölner wundern sich zuweilen, warum es die Kommissare in dieser Szene immer auf die rechtsrheinische Seite verschlägt, was unschwer daran zu erkennen ist, dass der Dom im Hintergrund jenseits des Rheins liegt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2003)
Sogar Rauchen allein, mit all der Lippentätigkeit dabei, ist unschwer als etwas Erotisches aufzufassen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)