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  1. Den neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen könne und wolle sich die Bundesrepublik nur "gemeinsam mit unseren Partnern im Bündnis" stellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Endlich werden wir von unseren Fesseln befreit, auf Rollen gepackt und zu Frauen transportiert, die uns mit anderen Zeitungen auf einen Stapel packen und wieder verschnüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Maßlos ärgert mich, dass das Fernsehen junge Musiker beziehungsweise Musikgruppen, die man bei unseren Konzerten entdecken kann, nicht ins Programm nimmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2002)
  4. Diese Zahlen belegen, daß die Einrichtung der VcG unseren Mitgliedsvereinen eigentlich kein 'Dorn im Auge' ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Bis zu hundert Chinesen versammeln sich in den Pausen schweigend und staunend vor unseren Rädern, um uns beim Essen zu beobachten. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.06.2002)
  6. Diese machen gleichzeitig klar, daß die neuen technischen Möglichkeiten tief in unseren Alltag eingreifen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. "Wer Wasser sparen will, muß erst einmal wissen, wieviel Wasser er überhaupt verbrauchtdas ist die Chance für unseren Bereich Hydrometer", so Diehl. ( Quelle: Die Welt vom 06.07.2005)
  8. Thies Völker zeigt, in welchem Maße Schiffe einen Platz in unserer Geschichte und unseren Geschichten haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2002)
  9. Interkulturelle Projektionen: Wie seine jüdischen Fans sich ihr Denkmal vom ewigen Goethe formten, so schuf dieser sich sein Judenbild dreier Klassen, das noch in unseren Tagen unter mancher philosemitischen Anstrengung vergleichbar anzutreffen ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Kaum ein anderer Ort ist seither in unseren Köpfen so fest mit dem Zweiten Weltkrieg verknüpft, kaum ein Ereignis der gesamten Kriegsgeschichte hat sich so traumatisch ins Bewusstsein eingeprägt wie die Katastrophe an der Wolga. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.02.2003)