1. So 1902 "Zur Psychopathologie des Alltagslebens", aus dem der sogenannte Freudsche Versprecher in unseren Sprachgebrauch eingegangen ist, sowie "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" (1905). ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
2. "Der Bau passt nicht in unseren Kiez. ( Quelle: Welt 1999）
3. "Warum lernen Sie eigentlich nicht aus unseren Fehlern?" ( Quelle: Welt 1996）
4. Ist die Niederlage in unseren Genen festgeschrieben?" ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005）
5. Sein Projekt, echte Geldscheine von der Kuppel des Reichstags auf die wartende Menge flattern zu lassen, "entsprach nicht unseren Vorstellungen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Ein paar Stunden unter unseren Mitbrüdern und Mitschwestern - um mit dem heiligen Franziskus zu sprechen - kann vielleicht bewirken, daß wir uns nicht mehr ganz so ernst nehmen - wenigstens für die Zeit unseres dortigen Aufenthaltes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Beim Frühstück ändern wir unseren Reiseplan. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
8. Dobrica Cosic sagt: 'Wir Serben dürfen weder unseren Verteidigungskrieg, noch den demokratischen Frieden verlieren; alle moralischen und militärischen Siege müssen wir nutzen für das allgemeine nationale Wohl.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Rastislav Trtik: Hinter unseren Erfolgen steckt viel Arbeit. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 30.12.2005）
10. "Vor acht Jahren wurde Listjew eine der ersten freien Stimmen in unseren Medien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）