1. Angesichts der globalen Probleme kann sich die Bundesrepublik nach Töpfers Worten eine "weitere Fortführung unseres nationalen Energiedissenses nicht leisten". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Den Bestand unseres kulturellen Erbes zu sichern, ist eine wichtige und dringende Aufgabe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2004）
3. Im Interesse unseres Landes müssen wir klarmachen, daß der Wahlkampf jetzt vorbei ist und wir nun in Demut mit dem Ergebnis angemessen umgehen, das uns der Wähler beschert hat. ( Quelle: Die Welt vom 20.09.2005）
4. "Wegen unseres Hefekuchens nach Niederlausitzer Hausfrauenart kommen bereits zahlreiche Stammgäste zum Höllbergfest", erzählte Elfriede Fuchs aus der "Dickweibergilde" von Wüstermarke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Während unseres Gespräches kommt eine aufgebrachte Gruppe zum Zelteingang und hat einen Mann im Schlepptau, der sich offenbar in einer Toilette eingeschlossen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. "Ein ruhiges Album wollten wir schon lange machen", erzählt Tommi Eckart, während vor dem Fenster unseres Treffpunkts, einem Deli in Mitte, ein so ganz und gar nicht sommerlicher Regen heruntergeht. ( Quelle: Die Welt vom 14.06.2005）
7. Wenn man da mal nicht auf einem allzu hohen Roß sitzt: 'Faßbenders verruchter Engel', wie man in Bunte des weiteren lesen kann, war die Schygulla unseres Wissens bisher noch nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Im Prieroser Heimathaus, das um 1750 erbaut wurde und in dem noch bis in die 30er Jahre unseres Jahrhunderts eine Großfamilie wohnte, wird nicht nur das alte Spinnrad surren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Im Haus unseres ältesten Mulitreibers machen wir Mittagspause. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Wir erleben zurzeit sozialpolitische Veränderungen und eine politische Situation, die deutlich machen, dass es keinen Konsens mehr hinsichtlich der Grundlagen und der Weiterentwicklung unseres Sozialstaates gibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2004）