1. Eine "optische Täuschung" unseres Gehirns. ( Quelle: BILD 2000）
2. Dies sei trotz der Asienkrise, die viele Fluggesellschaften getroffen habe, "eine Demonstration unseres Vertrauens in die langfristige Gesundheit unserer Branche", sagte Cheong. ( Quelle: Welt 1998）
3. Die deutsche Einheit sei nicht Besitz einer Partei, sagte Kohl, und es sei wichtig, "daß wir das erwähnen, aber es ist auch wichtig zu sagen, daß keine andere Partei so ohne Wenn und Aber für die Einheit unseres Vaterlandes eingetreten ist". ( Quelle: Die Welt vom 17.06.2005）
4. Einer der wichtigsten Erfolge unseres Engagements ist aber, dass in diesem Wahlkampf die Parteien mit der Ausländerproblematik nicht emotional Stimmung machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.09.2002）
5. Es ist die neben tausend immer wieder gebetsmühlenhaft heraufbeschworenen Schatten dennoch alle Haßgesänge leuchtend überstrahlende Lichtseite unseres Volkstums. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
6. Man bricht aus der Enge unseres Landes aus, um dann von der Ferne aus von Neuem zu bestimmen, was es heißt, deutsch zu sein, und zu erkennen, welche Antworten uns vielleicht unsere Geschichte auf diese Frage geben kann. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. "An unserem Grundsatz, mit der Produktion erst zu beginnen, wenn über 70 Prozent unseres Produktionsengagements durch Vorverkäufe gesichert sind, werden wir auch zukünftig festhalten", so Thomas Haffa weiter. ( Quelle: OTS-Newsticker）
8. Schließlich würde hier deutlich werden, "wie weittragend Altägyptens Antwort auf die Fragen nach 'Gott`, nach 'Tod` und 'Ewigkeit` ist, Fragen, die mehr und mehr ins Zentrum unseres heutigen Denkens zurückkehren". ( Quelle: TAZ 1990）
9. In den letzten fünf Jahren haben Wissenschaftler nun 28 sogenannte "Planeten" außerhalb unseres Sonnensystems ausgemacht. ( Quelle: BILD 1999）
10. CDU und CSU stellten Gewerkschaftsvertreter von außerhalb im Aufsichtsrat eines Unternehmens in Frage: "Die Gewerkschaften sollen bei der Gestaltung der Zukunft unseres Landes eine untergeordnete Rolle spielen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2005）