unseres

  1. Wir nicht. sueddeutsche.de hat gesucht und gefunden, was wirklich nervt: Das leise Quietschen, Quaken und Gequassel unseres bedröhnten Alltags. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2005)
  2. Und dabei tun wir so, als wenn die Menschen zumindest in den 'Offensichtlichkeiten' unseres Alltags eine gleiche Sichtweise haben müßten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "Doch für die Erschließung der südlichen Bereiche unseres Stadtviertels wird sie dringend gebraucht", erklärt Ute Wüest von Vellberg, Sprecherin des Investors Debis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. "Ich glaube, daß eine große, außerordentliche Chance für die Zukunft unseres Landes verpaßt wurde", betonte der gescheiterte Beinahe-Premier. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Auf welchen Projektionsflächen auch immer er erscheinen mag - ob auf Monitoren oder Kinoleinwänden, als Video-Projektion oder auf der Projektionsfläche unseres Bewußtseins -, kein Zuschauer könnte wissen, ob das, was er sieht, wirklich sei oder nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Umsetzung unseres Konzeptes ist schwierig und spannend zugleich", bekennt Rodekamp. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.01.2005)
  7. Gelegentlich melden sich aber aus dem Jenseits unseres Zeit-Bewußtseins Reiz- Worte, Reiz-Namen, an welchen wir abmessen können, wie herrlich weit wir es gebracht haben, zwischen den Polen Verschlankung und Verschlichtung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die EG stellt einen "steigenden Bedarf an Humanressourcen für die neuen Spitzentechnologien" fest, und Frau Brunn sieht in den Studenten als "Humankapital" "eine der wichtigsten Ressourcen unseres Landes". ( Quelle: TAZ 1989)
  9. "Das ist einer der glücklichsten Tage unseres Lebens. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die Tücken unseres Kalendersystems können diese Uhren also nicht aus dem Takt bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)