1. Es war die Literaturjournalistin Sigrid Löffler mit einem Begleiter, der das Vergnügen unseres Rezensenten wohl nicht teilen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Denn jede Teilung unseres Landes würde bedeuten, daß die jeweils unerwünschten Teile der Bevölkerung aus dem einen oder anderen Teil vertrieben würden. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004）
3. Jetzt aber bekommt die afghanische Regierung direkt das meiste Geld - dank unseres neuen Aufbauprogramms, das wir in Berlin im März diesen Jahres vorgestellt haben. ( Quelle: Tagesschau Online vom 02.11.2004）
4. Die Ausführungen unseres Kollegen sind es uns wert, nicht mit der üblichen, trockenen Erwiderung zu reagieren, sondern einen kurzen Gegenartikel zu schreiben: Der Kollege, mit dem Sie gesprochen haben, ist ein blutiger Anfänger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Die Grundlagen unseres Rechtsstaates berühren uns alle und sind dennoch weitgehend in juristische Fachzirkel verabschiedet. ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Hartmut Spröh, wegen unseres Ratschs von den 6000 Mark pro Monat weiter weg denn je, rafft seine Wollmütze zusammen, verabschiedet sich und beginnt zur U-Bahn hinüberzulaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Der Vorstandsvorsitzende der Rhön-Klinikum AG, Wolfgang Pföhler, sagte: "Wir werden Gießen-Marburg zum Flaggschiff unseres Konzerns machen". ( Quelle: Sat1 vom 18.12.2005）
8. Öffentliche Dienste sind das Kernelement unseres Sozialstaates. ( Quelle: Welt 1995）
9. Wenn die Stimmung des Abschiednehmens, wie Bohrer sagt, im Zentrum unseres kulturellen Bewußtseins steht, wird die Frage nach Identität zum Entziffern einer Nebelwand? ( Quelle: TAZ 1997）
10. "Uns steht ein hartes Spiel bevor, da Minden aggressiv agiert und auf das Zerstören unseres Spiels aus sein wird", sagt Hanning. ( Quelle: Die Welt vom 16.03.2005）