1. Geißler habe sich an Beratungen der CDU-Fraktion über das Thema PDS nicht beteiligt, sondern ziehe es offenbar vor, als Alleinunterhalter per Interview unsinnige Debatten anzuzetteln. ( Quelle: Welt 1998）
2. Mit Blick auf die neu aufgeflammte Diskussion um den Transrapid hege er deshalb weiter die Hoffnung, daß das wirtschaftlich unsinnige Projekt noch scheitere. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Bevor der Sender heftig dementierte, hätte ein Blick auf die Zeitzonen die unsinnige Sorge aus der Welt geschafft: Bei sieben Stunden Vorsprung zur amerikanischen Ostküste hätten einige Stars in Athen ab drei Uhr morgens an den Start gehen müssen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Folge: Der Computer hält die Angabe für einen Fehler, schaltet sich ab oder produziert unsinnige Ergebnisse. ( Quelle: Welt 1998）
5. "Es wird immer wieder Geld aus den Radverkehrstöpfen für unsinnige Baumaßnahmen ausgegeben", sagt Ulf Dietze, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Hamburg. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Es sei "zu hoffen, daß nach der Bundestagswahl eine andere Mehrheit diese unsinnige Aktion stoppen und sich um eine baulich vernünftige, historisch angemessene und bezahlbare Lösung bemühen wird". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Dafür wurde der Ermittler mit bürokratischen Behinderungen traktiert, mit Mobbing und der Zumutung, als unsinnige erkannte Verfahrensschritte selbst vorzuschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001）
8. Welfens: Die von Waigel angezettelte unsinnige 3,0-Debatte und die daraus resultierende Verschiebungsdiskussion lenkt von den wirklich wichtigen Hausaufgaben, die mit oder ohne Euro dringend erledigt werden müssen, nur ab. ( Quelle: Welt 1997）
9. Nicht erst seit den letzten Wochen erleben wir eine unsinnige Diskussion, die so tut, als stünden wir vor der Alternative, den Sozialstaat abzuschaffen oder so zu erhalten, wie er ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003）
10. Unvergessen bleibt, daß Mayer-Vorfelders Ministerium monatelang die völlig unsinnige Frage prüfte, ob die Spielbank nicht doch auf dem Boschgelände viel besser aufgehoben wäre als in Deyhles "Musikdampfer" an der Landhauskreuzung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）