unterfüttert

  1. Hier muß oft mit Hilfe von Schaumstoffpads kräftig unterfüttert werden, was dem Komfort und der Sicherheit eher abträglich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Fortan besetzte sie die Rolle der boulevardesken Salondame, nur gelegentlich unterfüttert mit jenem rauen, energischen und leicht bitteren Tonfall, der später so etwas wie ihr Markenzeichen werden sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2004)
  3. Wenn der Unterhaltungswert durch gute inhaltliche Arbeit unterfüttert ist, sehe ich das ganz positiv. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Mit dieser Losung hat der Vorsitzende des CDU-Landesverbandes und der Landtagsfraktion Einschätzungen unterfüttert, wonach sein Abgang bei einer Wahlniederlage gegen Steinbrück besiegelt wäre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2004)
  5. Solche Überlegungen kursieren derzeit in Berlinund werden unterfüttert durch Äußerungen, die vor und nach der Wahl in der Union gemacht worden sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.09.2005)
  6. Die Ausnahmen bilden neben dem Industriestaat Südafrika die winzige Inselrepublik Mauritius sowie das dünn besiedelte Botswana, dessen relative Prosperität von einem florierenden Diamanten- und Tourismussektor unterfüttert wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005)
  7. Zudem macht die Erkenntnis die Runde, der Gladbacher Höhenflug sei unter Umständen nicht immer auch von entsprechenden Leistungen unterfüttert gewesen. ( Quelle: Die Welt vom 31.10.2005)
  8. Die Klage gegen den Transrapid wird von den Prozeßbevollmächtigten der Landesregierung, dem Kieler Verwaltungsrechtler Wolfgang Ewer und dem Hamburger Juristen Professor Hans-Joachim Koch, mit vielen Argumenten unterfüttert. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Zwar bestünden tatsächlich noch Risiken, doch sei die Bewertung der Anleihen am Markt zunehmend durch verbesserte Unternehmensdaten unterfüttert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003)
  10. Beim Sprechen dann, mit ausladenden Gesten unterfüttert, vermischen sich seine rollenden R und all diese gelispelten Töne zu einer Kaskade aus Witz und Urteilslust. ( Quelle: DIE WELT 2001)