untergehen

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  1. Aber wenn man ihn auf vier Jahre mittelt, ist der Effekt für die Unternehmen sehr gering und dürfte zusammen mit den Auswirkungen der beweglichen Feiertage in einer Art statistischem Rauschen untergehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Als alter Maastrichter hat er den Wandel der Region miterlebt, hat die Montanindustrie untergehen, Call-Center wachsen, die Internationale Universität entstehen sehen. ( Quelle: )
  3. Im Verlauf eines mehrtägigen Ausflugs will er die Söhne nach seinem Männlichkeitsideal zurichten und muss am Ende mit all dem untergehen, was er während der Reise hervorgeholt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.09.2003)
  4. Rudkin, nach eigenem Bekunden Pinter sehr verpflichtet, verbindet diese Schilderung mit Kritik an der kapitalistisch orientierten Gesellschaft und ihrer Hackordnung, in der der einzelne, der Außenseiter und Unangepaßte, untergehen kann. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Mit dem Wirken Helmut Kohls hat das so viel am Ende gar nicht zu tun, wenn intellektuelle, moralische Stimmen mit Autorität seltener zu hören sind oder im Großkonzert untergehen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Und für den unsicher wankenden Scholz einige garstige Buhs und Pfuis, die aber schließlich in warmer Hochschätzung untergehen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.02.2003)
  7. Wenn sie die nächste Wahl wieder derart verlieren sollten, so hatte Parteigeschäftsführer Francis Maude Anfang der Woche die Delegierten gewarnt, könnten die Konservativen untergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2005)
  8. Das Klappern der Stäbchen in der Mensa der Seoul-Universität lässt den Satz fast untergehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Das Unternehmen in Düren sieht darin eine Gefahr, da das Qualitätsdenken untergehen kann, wenn jeder seine Finger im Spiel habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Natürlich, wenn das Unternehmen im Kern gesund ist, wäre es widersinnig, es untergehen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
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