unterkam

  1. Drei Jahre lebte sie auf der Straße, verdiente sich ihren Lebensunterhalt mit Schnorren und schlief, wo sie gerade unterkam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Hayes ist damit der erste Galaxy-Spieler der Saison 2004 ohne aktuellen NFL-Vertrag (Free Agent), der bei einem Team der Mutterliga unterkam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2004)
  3. Und Erfolg. allerdings auf weitaus tieferer Ebene. will Weise, der 1958 der damaligen DDR den Rücken kehrte und zunächst als kaufmännischer Angestellter unterkam, auch in Liechtenstein haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Im Wohnheim an der Biedersteiner Straße, wo sie während ihres ersten Auslandssemesters im vergangenen Sommer unterkam, war das anders. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2002)
  5. Seinen kommunalen Arbeitsplatz übernimmt ein Jahr lang sein serbischer Kollege, der zwar schon in Belgrad Parks gehütet hat, nach seiner Flucht nach Schweden aber nur mit Kurzzeitjobs auf dem Arbeitsmarkt unterkam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2005)
  6. Heidfeld, der auf Druck von BMW bei Williams unterkam, weiß nicht, wo er anschließend fährt; wie ein Scheidungskind, das nicht weiß, ob es künftig bei Vater oder Mutter lebt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2005)
  7. Dort, wo noch vor fünf Jahren die Bezirks-Messe der Meister von Morgen alljährlich unterkam, zeigten gestern Aussteller aus allen Landesteilen Holzspielzeug, Keramikarbeiten, Glaswaren, Textilien und Leberkäse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. In der vergangenen Saison hatte Adams pausiert, weil er nur zu Phoenix, Dallas oder Detroit wechseln wollte, dort aber nicht mehr unterkam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2002)
  9. Kaveh, der bei Freunden unterkam, hat ein Visum für Deutschland und könnte zur Mutter nach München reisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Da sie damals, als sie im Alter von zehn Jahren nach Miami geschickt wurde, bei ihrem Onkel unterkam, hatte sie die vielen hundert Kindern in den Flüchtlingslagern nicht zu Gesicht bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)