unterordnen

  1. Freuen wir uns, dass die Bürger es wagen können, frei zu entscheiden und sich nicht dem Druck einflussreicher Gruppen unterordnen müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2003)
  2. Selbst Journalisten im öffentlichen Rundfunk müssen sich dem Parteienklüngel unterordnen, wenn sie Karriere machen wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die jungen Spieler müssen sich da unterordnen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 02.08.2005)
  4. Nein, gegensätzliche Interessen sollen sich einem vermeintlichen "Gemeinsinn" und einer vermeintlichen "Gemeinschaft" unterordnen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Selbst an Stellen, die "für die Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs völlig unerheblich" sind, müsse sich die Bahn den Autos unterordnen zum Beispiel an der Einmündung der Gontardstraße in die Karl-Liebknecht-Straße. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Walter: Heute ist allgemein anerkannt, daß Unternehmen sich in die Gesellschaft einfügen müssen und ihr Wirken nicht nur kurzfristigem Gewinnstreben unterordnen dürfen. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  7. Vor 20 Jahren sei das Fazit des Regisseurs Rainer Werner Fassbinder gewesen: Frauen können sich nur unterordnen oder einsam leben. ( Quelle: Die Zeit (40/1998))
  8. Die Attackierten lassen das Futter fallen, ziehen sich zurück und geben durch besänftigende Laute und Gebärden zu verstehen, daß sie sich unterordnen. ( Quelle: )
  9. Mit wenigen Ausnahmen wie etwa zuletzt bei der Verschmelzung der Häuser in Kiel und Hamburg scheiterten die Planspiele - unter anderem wegen der Sorge von Landesbanken, sich in einer zentralen Organisation unterordnen zu müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2003)
  10. Aber wünschen wir uns solche Politiker, die ihr ganzes Leben der Politik unterordnen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)