Dass Klinsis Jungs beim gestrigen Freundschaftsspiel gegen Brasiliens Selecao ordentlich treten, faulen und umholzen würden, galt nach Meinung der selbst ernannten Fußballweisen und Fernsehexperten eigentlich als unumstößliche Tatsache.
( Quelle: Die Zeit (38/2004))
Ein halbes Jahrhundert galt im bürgerlichen Lager der unumstößliche Grundsatz, gegen eine Regierungsbeteiligung der Linken mit allen Mitteln zusammenzuhalten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Da Schiedsrichter Heynemann den Schlag nicht gesehen hat, gibt es auch keine für die FIFA unumstößliche Tatsachen-Entscheidung.
( Quelle: BILD 1996)
Doch seit einigen Tage ist Bewegung in diese scheinbar Gott gewollte, angeblich unumstößliche "Reformdebatte" gekommen.
( Quelle: Neues Deutschland vom 25.04.2003)
Im Kontext mit Michael Witlatschils Objekten ist es an unumstößliche Bedingungen gebunden.
( Quelle: TAZ 1989)
Es hieß zunächst: sich ducken, sich verbiegen, schleichen; dann auch schmeicheln; und heute: sich verstellen, etwas vortäuschen, zumal etwas Edles wie die eigene Lauterkeit oder etwas Angenehmes wie die unumstößliche Sicherheit der Renten.
( Quelle: Die Zeit (30/1999))