unverdientermaßen

  1. Nach drei Jahren ökonomischer Stagnation und einer wilden Außenpolitik ist er unverdientermaßen noch einmal davon gekommen. ( Quelle: Tagesschau vom 20.09.2005)
  2. Die Umverteilung ist per se begleitet vom Verdacht, die Starken könnten ihre Stärke ausnutzen und aus dem Solidarvertrag aussteigen, oder den Schwachen könnte es unverdientermaßen zu gut gehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Endlich sei damit, so der Tenor, eine Stimme der 50er-Jahre gewürdigt, die trotz ihres außergewöhnlichen Erfolgs nach der Erstveröffentlichung unverdientermaßen schnell wieder vergessen worden war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2001)