1. "Auch das durch Krankheit oder Sterben gezeichnete Leben hat als menschliches Leben eine unverlierbare Würde und ist unverfügbar. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.10.2005）
2. An all die Fülle des Existierenden, an alles, was echt und unverfügbar bleibt für die Zugriffe unserer verbiesterten Zivilisation, die auf ihren panischen Hüpfern von Fortschritt zu Fortschritt doch nur weiter verhärmt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.12.2002）
3. Daß die Bedingungen der Ausbildung personaler Identität in diesem Sinne unverfügbar sind, gehört offenbar auch zum modernen Verständnis von Handlungsfreiheit. ( Quelle: Die Zeit (09/1998)）