Gibt es jenseits der technisch verfügbaren Masse Mensch ein unverfügbares Humanum?
( Quelle: Die Zeit (39/2000))
Aber im profanisiert Unbedingten der Sprache bleibe philosophisch eine Perspektive offen, in der der Mensch sich als unantastbare Person und unverfügbares Selbstseinkönnen erkennen könne.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)