1. Aber das dürfte wohl unvermeidlich das Schicksal von Weinen sein, die nicht mehr von individuellen, engagierten Weingutsbesitzern, sondern nach den Richtlinien der Planwirtschaft erzeugt werden. ( Quelle: Dippel: Das Weinlexikon）
2. Und es ist wohl unvermeidlich, daß zu Beginn eines bedeutenden Wahljahres die Schaufenster des Regierungsladens besonders hübsch dekoriert werden. ( Quelle: FAZ 1994）
3. Der Börsengang in New York wird verschoben, die Schadenersatz-Kläger formieren sich, Bundesgesundheitsministerium wie Apotheker beklagen die Bayer-Informationspolitik und - unvermeidlich - die Übernahmegerüchte finden reiche Nachfrage. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Daraus folgt, daß, wenn freie Wechselkurse für die Märkte der Schwellenländer zur Norm würden, die Geschwindigkeit, mit der sie am Kapitalmarkt voll partizipieren können, unvermeidlich abnehmen würde. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Aber war es so unvermeidlich, daß die Architekturkritik in Berlin, statt eine animierende Beschäftigung mit der Zukunft der Stadt zu sein, zur freudlosen Alltagslast mutierte, so unvermeidlich wie die Hundehaufen am Straßenrand? ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Aber war es so unvermeidlich, daß die Architekturkritik in Berlin, statt eine animierende Beschäftigung mit der Zukunft der Stadt zu sein, zur freudlosen Alltagslast mutierte, so unvermeidlich wie die Hundehaufen am Straßenrand? ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Solange in manchen Ländern der Produktionsfortschritt nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält, sind Katastrophen unvermeidlich. ( Quelle: TAZ 1993）
8. Sicher, jetzt war es - durchaus im Konsens mit Schönbohm selbst - unvermeidlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2005）
9. Diese Entwicklung war unvermeidlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Die Konzernleitung bezeichnet die jüngste Massenentlassung als "unvermeidlich". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）