Und sie wird unvermeidlicherweise jeden betreffen."
( Quelle: Die Welt vom 30.06.2005)
Zwar weiß jeder Verständige, wie viele Ungleichheiten in der gesamten Gesellschaft unvermeidlicherweise weiterexistieren, auch im parlamentarischen Raum.
( Quelle: Welt 1995)
Und doch verfehlen sie fast unvermeidlicherweise und notwendigerweise das, was mit Gerechtigkeit im Kontext der alttestamentlichen Theologie gemeint ist.
( Quelle: Die Zeit (17/1999))