unversöhnlich

  1. In der Auseinandersetzung mit Nordkorea bleibt US-Präsident George W. Bush weiter unversöhnlich. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.10.2003)
  2. Das Recht der Überlebenden zu vergeben schließt keineswegs das Recht aus, unversöhnlich zu sein, an dem etwa Jean Améry oder Vladimir Jankélévitch zeitlebens festgehalten haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2003)
  3. Er hat doch Reue gezeigt, du kannst doch nicht so unversöhnlich sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Auch gegenüber Regimekritikern zeigte sich die Führung unversöhnlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Kein Wunder, denn Beckenbauer Senior war ein stichelnder Despot, herrisch, unversöhnlich, hart. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  6. Hinsichtlich der Fischereirechte, bei denen sich vor allem Spanien und Norwegen unversöhnlich gegenüberstanden, müssen die Unterhändler beider Seiten die heimischen Ratifizierungsverfahren berücksichtigen. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Das klingt unversöhnlich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2003)
  8. Sehr unversöhnlich, aber Journalisten wie sie sind auch sehr selten in einer Zeit, in der der Dreiteiler zur Uniform von Chefredakteuren geworden ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2004)
  9. Rücken an Rücken - scheinbar unversöhnlich voneinander abgewandt - stehen die Staatsbibliothek von Hans Scharoun und Renzo Pianos Musicalhaus am Marlene-Dietrich-Platz nebeneinander. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2003)
  10. Das klingt schon hübsch postmodern, und jedenfalls dem zweiten Teil dieses Programms ist Piwitt bis zu seinem neuesten Buch "Ein unversöhnlich sanftes Ende" stets gefolgt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)