unverständlich

  1. Das Verhalten der SPD und des Hauptausschusses sei "völlig unverständlich". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Abgesehen von den Mitarbeitern, die mein tiefes Mitgefühl haben, ist es mir unverständlich, wie daran gedacht werden kann, die Filiale in Eppendorf zu schließen. ( Quelle: Abendblatt vom 01.10.2004)
  3. Aus der Sicht der Fondsgesellschaft war diese Zurückhaltung unverständlich. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. "Das ist für mich völlig unverständlich", schimpfte eine ältere Dame. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2005)
  5. Große Oper (und oft akustisch genauso unverständlich) statt präzisem Schreckensboulevard. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Dieser Appell war für die Schweizer ebenso unverständlich wie die damalige furchtbare Losung "Kauft nicht bei Juden". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Völlig unverständlich ist in diesem Zusammenhang, warum das "Dienstleistungsunternehmen Kirche" nicht endlich selbst dem Wunsche vieler nachkommt, umfassend über ihre Einnahmen und Leistungen und damit über die Verwendung der Kirchensteuer aufzuklären. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Völlig unverständlich sei insbesondere die Empörung in den Reihen von Union und FDP, denn die Neuregelung sei schon im vorigen Sommer von der alten Regierung beschlossen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. "Die Öffentlichkeitsarbeit der Gesellschaften ist oft einfach mangelhaft, die wenigen Informationen sind häufig unverständlich", so Stoll. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Haben Sie die Auflage erteilt, daß in den Lauschangriffsprotokollen ihre Aussagen als "unverständlich" gestrichen werden? ( Quelle: TAZ 1996)