unverständlich

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  1. Auch wenn das für die Etatisten in der Regierung unverständlich klingt: Pflichten hat nicht nur der Bürger gegen den Staat, sondern auch der Staat gegen seine Bürger. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2002)
  2. Diese Bedenkenlosigkeit ist für mich bloß noch unverständlich. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Deshalb ist es für den Mann völlig unverständlich, dass er heute die EURES-Vermittlung in Flensburg nicht mehr in Anspruch nehmen könnte. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 18.08.2005)
  4. Dieses Nationale ist kein Eigengewächs, sondern fremdbestimmt von Freundesvölkern, denen es gar nicht unheimlich, sondern höchstens unverständlich, aber höchst bequem ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Für den normalen Bürger war es unverständlich, dass Studenten auf der Straße rumkrakeelen und die Straße blockieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002)
  6. So nachvollziehbar sich die Sorgen und Ängste der Betroffenen auf den ersten Blick auch ausnehmen, so unverständlich sind sie beim näheren Hinsehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.10.2004)
  7. Dann wäre es allerdings unverständlich, warum Mehalba das Risiko einging, die vertrauliche CD wieder mit in die USA zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2003)
  8. Die Reaktion Spaniens sei unverständlich und übertrieben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 14.07.2002)
  9. Völlig unverständlich sei ihr, wie Franke, den sie gar nicht kenne, zu der Äußerung käme, sie könne einen Herzinfarkt erleiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Es ist mir völlig unverständlich, dass so etwas möglich war." ( Quelle: )
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