Cate, hilflos und unsicher in der ihr unvertrauten Welt, sieht sich einem Mann gegenüber, der im Gegensatz zu ihr plötzlich auflebt und aufatmend aus seiner bisherigen Schattenexistenz heraustritt, die ihm der enge Familienkreis aufnötigte.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
"Tapfere Fremde, Männer und Frauen mit unvertrauten Namen" nennt sie die New York Times.
( Quelle: Die Zeit (07/2003))
Vielmehr arbeitet man sich an jungen und noch unvertrauten Positionen ab, die man stets einer kunsttheoretischen Feinstoffanalyse unterzieht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2005)