1. Daß 'dem deutschen Leser Vertrautes in unvertrauter Gestalt zurückgespiegelt wird', daß man 'seinen' Philosophen im ersten Moment nicht wiederzuerkennen glaubt, mag ein wichtiger Grund für die deutsch- französischen 'Austauschprobleme' sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die westeuropäischen Wähler sind die uferlose Hereinnahme immer neuer, unvertrauter Mitgliedsländer mit jeweils schwierigsten inneren Problemen leid. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005）
3. Damit ist zwar ein nicht unvertrauter Kammerton vorgegeben, doch durch die außergewöhnlich bedeutende Versammlung originaler Werke gelangt auch wieder zur Geltung, was historische Diskurse manchmal für zu selbstverständlich nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001）