Aus dieser Dynamik hat der 1964 geborene Drehbuchautor in der dritten Generation - schon sein Vater und Großvater schrieben für das Fernsehen - eine unverwechselbare Handschrift entwickelt.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.12.2005)
Diese unverwechselbare Mischung aus stolzem Anspruch und gleichzeitiger Bescheidenheit hat Eberhard Roters bereits 1987 auf seine Weise zum Ausdruck gebracht: "Die Berlinische Galerie verhält sich zur Nationalgalerie wie der Harz zu den Alpen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Und die unverwechselbare Stimme dieser rüpelhaften Kult-Band, die schnell eine ganze Jugendkultur weltweit dominierte, war dieser junge Mann mit den strähnigen langen Haaren, den wulstigen Lippen, dem frechen Blick und dem ganz eigentümlichen Charme.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2003)
Dominierend sind die dunkelbraunen großen Augen - und dann ist da die unverwechselbare Stimme.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004)
Auch in diesem Jahr sind wieder auf dem historischen Marktplatz unter der alten Linde zahlreiche Weinstände aufgebaut - die ganz besonders am Abend eine unverwechselbare Atmosphäre bieten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2005)
Unverwechselbare Ausstrahlung Erfasziniert durch seine unverwechselbare Ausstrahlung, den stechenden Blick und eine denkwürdige Mischung aus unberechenbarer Wildheit, Trotz, Melancholie und leicht bedrohlichem Charme.
( Quelle: ZDF Heute vom 23.04.2002)
Es dürfte wahrscheinlich wenig Zeit erfordern, bis Brandenburger, Sachsen, Anhaltiner, Thüringer und Mecklenburger aus ihren Ländern mustergültige und unverwechselbare politische Einheiten schaffen."
( Quelle: TAZ 1989)
Ministerpräsident Edmund Stoiber begründete den Gesetzentwurf damit, daß die 'unverwechselbare Prägung', die Bayern durch das Christentum erfahren habe, auch im Klassenzimmer sichtbar werden müsse.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Etwas, das sich am ehesten eine zwingende, unverwechselbare Sicht auf die Welt nennen ließe, in die ein Leser hineinbewegt wird, ob er nun will oder nicht.
( Quelle: Die Zeit (26/2001))
Hochschulen werden also noch viel stärker, als dies inzwischen schon der Fall ist, gezwungen sein, unverwechselbare Profile zu entwickeln.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)