1. Eine faire, freilich doch vergebliche Bemühung, erklärtermaßen unvollständig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Die Charakterisierung Blochers als "fremdenfeindlich" und "Europa-Gegner" ist deshalb unvollständig. ( Quelle: FREITAG 1999）
3. Er sollte langsam erkennen, dass er sich nur selbst schadet, umso öfter sich erweist, dass seine Geständnisse und Aussagen unvollständig oder erlogen sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2005）
4. "Hoyzer sollte langsam erkennen, dass er sich nur selbst schadet, umso öfter sich erweist, dass seine Geständnisse und Aussagen unvollständig oder erlogen sind", appellierte Gräfe an seinen mittlerweile in Untersuchungshaft sitzenden Ex-Kollegen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2005）
5. Heute - ein halbes Jahrhundert später - muss man alles in allem erkennen, dass der ursprüngliche Anspruch nur unvollständig eingelöst werden konnte und in ganz wesentlichen Punkten sogar gescheitert ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2005）
6. Die US-Regierung schlug Canberra vor, die Öffentlichkeit unvollständig oder falsch zu informieren, um Proteste zu verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Die Abrechnungssumme erhöhte sich dadurch um 50000 Mark. Ferner bezog das mit der Bauleitung beauftragte Ingenieurbüro in die Wertung der Angebote ein unvollständig ausgefülltes Angebot ein, in das später ein überhöhter Betrag nachgetragen wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Erweisen sich die eigenen Buchungen aufgrund der Kassenbelege als unrichtig oder unvollständig, so muß der Arbeitnehmer den Vorwurf unordentl. Kassenführung hinnehmen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
9. Die Studie, die das Kultusministerium seinerseits auf Intervention der Bürgerinitiative bei Ministerpräsident Edmund Stoiber erstellt hatte, sei nämlich unvollständig gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Die Skelette seien jedenfalls unvollständig, was darauf hindeute, daß absichtlich Knochen entfernt worden oder daß die Leichenteile von anderer Stelle in die Gloucester Road geschafft worden seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）